Über uns

Die Zugpost ist ein digitales Magazin und Newsletter über das Zugreisen. Voller Geschichten, Tipps und Neuigkeiten rund um die schönste Art, die Welt zu entdecken. Und das kostenlos und werbefrei.

Gestartet als reiner E-Mail-Newsletter, ist die Zugpost seit Frühjahr 2023 ein ausgewachsenes Digitalformat. Neue Beiträge erscheinen regelmäßig hier auf der Website. Außerdem könnt ihre die Zugpost als Newsletter abonnieren, dann flattert sie zweimal im Monat per E-Mail direkt in euer Postfach.

Zugpost für alle

Die Zugpost finanziert sich allein durch ihre Leser:innen, also euch. Euch gefällt, was ihr hier lest? Dann werdet Supporter und unterstützt die Zugpost mit einem kleinen monatlich oder jährlich abgerechneten Betrag! Es handelt sich um ein Abo, das jederzeit gekündigt werden kann.

Wer schreibt hier?

Hey 👋

Mein Name ist Sebastian Wilken und produziere die Zugpost für euch aus dem schönen Turku in Finnland.

Ich bin freier Wissenschaftler und Autor. Meine Forschung als Physiker ist der eine Grund, warum es mich von Norddeutschland nach Finnland verschlagen hat. Der andere: Die größte Zugreise meines Lebens, auf der ich mich Hals über Kopf in das Land verliebt habe.

Wenn ich nicht für die Zugpost schreibe, durchstreife ich wahrscheinlich gerade einen der großartigen finnischen Nationalparks.

Sebastian Wilken
Foto: Johnny Sjöblom

Neben mir besteht die Zugpost aus einem wachsenden Kollektiv an Autor:innen, die hier ihre Geschichten und Erfahrungen rund um das Zugreisen mit euch teilen.

Die Zugpost ist ein Magazin von Zugfans für Zugfans.

Was andere sagen

Die Zugpost ist wirklich großartig! Ich freue mich jedes Mal sehr, wenn ich sie in der Inbox finde. Und überlege direkt, wann ich die beschriebene Reise machen könnte! – Christoph, auf Mastodon
Deine Herangehensweise ist einfach klasse, weil Du aufzeigst, was alles geht mit der Bahn und wie schön Bahnfahren ist. – Anna, auf Bluesky

Fragen und Antworten

Gibt es hier Werbung oder gesponserte Beiträge?

Nein, die Zugpost ist kommerzfrei und zu 100 Prozent leserfinanziert. Kooperationsangebote von Eisenbahnen, Hotels oder ähnlichem lehnt die Zugpost ab. Die Zugpost wird auch nicht über eine Kaffeemaschine schreiben und das als redaktionellen Beitrag tarnen.

Abonnent, Supporter... kannst du das noch mal erklären?

Na klar! Grundsätzlich gibt es drei Wege, wie ihr die Zugpost lesen könnt. Hier auf der Website (also zugpost.org) sind die allermeisten Inhalte frei und für alle zugänglich.

Als Abonnent erhaltet ihr den Zugpost Newsletter als E-Mail direkt in euer Postfach. Dieser Service ist kostenlos (jetzt anmelden). So verpasst ihr nichts und bleibt immer auf dem Laufenden. Außerdem gibt es vielleicht einmal den ein oder anderen Goodie, das heißt exklusive Inhalte, die für normale Besucher der Website nicht einsehbar sind.

Entscheidet ihr euch, Supporter zu werden, unterstützt ihr die Zugpost zusätzlich zum Abo mit einem kleinen monatlich oder jährlich abgerechneten Betrag (mehr erfahren). Nur so kann die Zugpost langfristig überleben. Technisch gesehen handelt es sich dabei um eine Spende, da ihr für das Geld keine konkrete Gegenleistung erhaltet. Außer natürlich das gute Gefühl, eine unabhängige Publikation zu ermöglichen, hinter der neben viel Herzblut auch eine Menge Arbeit steckt.

Wie werden Zahlungen abgewickelt?

Zahlungen werden über den Dienstleister Stripe (stripe.com) abgewickelt. Aktuell geht das mit Kreditkarte, weitere Zahlungsmethoden kommen vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt dazu. Die Zugpost erhält keine Kenntnis über eure Kreditkartendaten, die Übertragung geschieht über gesicherte und verschlüsselte Verbindungen. Mehr zum Thema Sicherheit bei Stripe.

Kann ich die Zugpost auch ohne Abo unterstützen?

Ja, zum Beispiel über eine einmalige Spende via Paypal. Und wenn ihr kein Geld übrig habt, was völlig in Ordnung ist: Helft mit, die Zugpost bekannt zu machen! Empfehlt sie euren Freunden, leitet den Newsletter weiter, teilt die Beiträge auf zugpost.org in den sozialen Netzwerken.

Was passiert mit den Spenden?

Die Beiträge der Supporter werden zuallererst dazu genutzt, die laufenden Kosten der Zugpost zu decken. Dazu gehören die monatlichen Gebühren für das Webhosting, ein E-Mail-Postfach, Softwarelizenzen sowie die Kosten für die Domain. Was dann noch übrig bleibt, wird in Reisen zur Recherche investiert, schließlich soll es ja auch etwas zu berichten geben. Und dann möchte ich mir eines Tages für meine Arbeit ein kleines Honorar auszahlen können.

Kann ich meinen Beitrag von der Steuer absetzen?

Die Zugpost ist nicht profitorientiert, aber keine gemeinnützige Organisation. Der Aufwand, die Gemeinnützigkeit zu beantragen, ist für eine kleine Indie-Publikation viel zu hoch. Darum lautet die Antwort: Nein, ihr könnt euren Beitrag an die Zugpost derzeit nicht steuerlich absetzen.

Warum brauche ich zum Einloggen kein Passwort?

Die Zugpost will so wenig Daten über ihre Leser sammeln wie möglich. Dazu gehören auch Passwörter. Für Abonnenten und Supporter gibt es darum eine passwortlose Authentifizierung. Möchtet ihr euch in euren Account einloggen, zum Beispiel um euer Abo zu ändern, bekommt ihr einen Einmal-Link per E-Mail zugeschickt. Ganz so, wie ihr es von der „Passwort vergessen“-Funktion auf anderen Websites kennt.

Was ist die Plattform Ghost?

Die technische Umsetzung dieser Website und des E-Mail-Newsletters erfolgt über die Plattform Ghost (ghost.org). Drei Gründe waren bei der Entscheidung für Ghost ausschlaggebend: (1) Ghost basiert auf quelloffener Software, die aktiv von einer Community entwickelt wird. (2) Ghost lässt sich datensparsam betreiben, ohne Tracking und unnötige Cookies. (3) Ghost ist schnell, schlank und die Abläufe hinter den Kulissen sind extrem einfach und effizient.

Kann ich einen Gastbeitrag für die Zugpost schreiben?

Du hast eine tolle Geschichte über das Zugreisen zu erzählen? Dann nimm Kontakt mit Sebastian auf!

Eure Frage war nicht dabei? Dann nehmt Kontakt auf!