Nachtzug nach Sizilien: Ein Zug sticht in See
Der Nachtzug von Mailand nach Sizilien ist eine von Europas legendären Zugreisen, eine Überfahrt mit der Fähre inklusive. Die Zugpost geht an Bord.
Milano Centrale. Den Hauptbahnhof von Mailand als Kathedrale zu beschreiben, wäre untertrieben. Volumenmäßig soll es sogar die größte aller Stazioni in Europa sein. Ich glaube es sofort – ohne Probleme könnte man hier Flugzeuge parken, zumindest hochkant.
Eins scheint man vor lauter Pomp allerdings vergessen zu haben: einen Supermarkt. Oder ich finde ihn nicht. Dabei ist Proviant eine kritische Zutat für diese Zugfahrt der Superlative. Einen Speisewagen gibt es nämlich nicht im italienischen Nachtzug.
Halbwegs fündig werde ich schließlich, und das ist dann schon wieder stimmig, in einem Delikatessenladen. Mit einer Tüte voll erlesener Kleinigkeiten mache ich mich auf zum Gleis. Von den Zugangssperren lasse ich mich nicht aufhalten, die sind an diesem Novemberabend nämlich nicht in Betrieb. Lässig winkt das Personal uns durch.
Palermo oder Syrakus?
Eine halbe Stunde vor Abfahrt rollt der Intercity Notte, so heißen die Nachtzüge in Italien, in die Gleishalle ein. Kleine Bildschirme am Bahnsteig zeigen die Wagennummern an.
In den richtigen Wagen zu steigen, ist nicht ganz unwichtig – der Zug besteht aus zwei Zugteilen, die unterwegs getrennt werden. Ein Teil fährt nach Palermo, Siziliens Hauptstadt, der andere nach Syrakus, auf Italienisch Siracusa, am südöstlichen Ende der Insel.
Der Nachtzug nach Sizilien besteht aus Liege- und Schlafwagen. Die italienische Bahn bezeichnet sie als „Comfort“ und „Deluxe“. Letzteres ist ein wenig irreführend, versteht man in Mitteleuropa darunter doch besonders komfortabel ausgestattete Schlafwagen mit eigener Dusche und WC für jedes Abteil. Solche Wagen gibt es in Italien auch, sie heißen „Excelsior“, sind aber nicht in jedem Zug mit dabei.
Mein Schlafwagen befindet sich im Zugteil nach Syrakus. Warum Syrakus? Lange habe ich hin und her überlegt, welches Ziel sich wohl mehr lohnen würde. Am Ende entschied ich mich für die Stadt unweit des Ätna – Europas höchster Vulkan ist nicht nur eine Attraktion für sich, sondern verspricht mit seiner Schmalspurbahn Ferrovia Circumetnea auch ein tolles Bahnabenteuer. Genauso gut hätte es aber auch das quirlige Palermo werden können, etwas zu entdecken gibt es schließlich überall. Oder, frei nach einem bekannten Ex-Fußballer:
Palermo oder Syrakus, Hauptsache Sizilien!
Da ich mit Interrail reise, musste ich mich vor der Reise wie üblich mit der Frage „Wie komme ich an eine Reservierung?“ befassen. Im Fall der italienischen Nachtzüge ist das im Prinzip nicht schwer: Sowohl ein Platz im Liegewagen, als auch ein ganzes Abteil im Schlafwagen lässt sich über den Reservierungsservice von Interrail buchen. Letzteres war aber aus irgendwelchen Gründen für meinen Zug nicht möglich, und ein Abteil teilen wollte ich auf der knapp 20-stündigen Fahrt dann doch nicht.
Wenn das komplizierte Ticketsystem in Europa ein Gutes hat, dann, dass es immer noch einen anderen Weg zum Ziel gibt. In diesem Fall führte er mich auf die Bahnagentur ItaliaRail, wo sich ebenfalls Reservierungen für Interrailer vornehmen lassen. Keine Einzelabteile zwar, wohl aber ein eigenes Schlafwagenabteil für zwei Reisende. Also erfand ich kurzerhand einen Begleiter, was preislich auf das Gleiche hinauslief.
Zuhause auf Zeit
Der Schaffner guckt etwas verdutzt, als er mich allein im Abteil antrifft. Ich erkläre die Situation. Er nickt und klappt das obere Bett ein, so dass ich aufrecht sitzen kann und etwas mehr Platz habe. Grazie!
Schauen wir uns das Abteil einmal näher an.
Mein Zuhause für eine Nacht und einen halben Tag ist komplett in einem weißbraunen Holzimitat ausgekleidet. An der Wand gegenüber der Betten hängt ein riesiger Spiegel. Das ist klug, so wirkt das Abteil viel größer, man sollte aber mit sich selbst einigermaßen im Reinen sein. Unterhalb des Spiegels befindet sich eine Ablagefläche, in die das aufklappbare Waschbecken integriert ist.
Auf den ersten Blick wirkt alles sauber, fast schon steril. Bei genauerem Hinsehen lässt sich hier und da aber doch ein Härchen oder ein Fußabdruck der vorherigen Benutzer entdecken. Das Bett aber ist tadellos und frisch bezogen. Kopfkissen und Handtuch sind in einer Art Hygienepaket eingeschweißt, dazu gibt es ein Reiseset mit Seife, Desinfektionsgel, Einweg-Latschen, Plastik-Rasierer und anderen mehr oder weniger nützlichen Utensilien.
Für das leibliche Wohl gibt es zwei Päckchen Trinkwasser und eine kleine Tüte Rosmarin-Gebäck, aber ich bin ja vorbereitet. Außerdem soll ein mobiler Bordservice mit Snacks und Getränken durch den Zug gehen, ich entdecke ihn auf der gesamten Fahrt allerdings nicht.
Durch die Nacht
Inzwischen rollen wir durch die Mailänder Vororte. Noch ist es flach, doch bald klettert der Zug über die Berge ans Ligurische Meer.
Ab Genua geht es dann einmal den italienischen Stiefel hinunter – viele hundert Kilometer Küstenlinie, der wir mal mehr, mal weniger direkt folgen. Und es beginnt gleich spektakulär: mit der Fahrt entlang der Cinque Terre. Die Ausblicke auf die fünf malerischen Dörfer, die nur zu Fuß oder mit dem Zug zu erreichen sind, sind atemberaubend – wenn nicht gerade Winterzeit ist oder einer der unzähligen Tunnel den Zug verschluckt.
Doch selbst in dieser tiefschwarzen Nacht kann ich das Meer und die Steilküste immer wieder erahnen. Lange liege ich im dunklen Abteil und lasse die Wahnsinnskulisse an mir vorbeiziehen.
Da der Schlafwagen klimatisiert ist, lässt sich das Fenster nicht komplett öffnen, der obere Teil aber immerhin aufklappen. So kann ich auch ein wenig vom Sound und Duft dieser Fahrt hineinlassen.
Irgendwann reiße ich mich los und mache mich fertig für die Nacht. Ein Gang zur Toilette, die sich am Wagenende befindet. Auch hier ist alles sauber und funktioniert tadellos.
Zähneputzen kann ich im Abteil, auch für die Katzenwäsche genügt das Wasser, das aus dem schwenkbaren Wasserhahn sprudelt. Duschen gibt es in diesem Schlafwagentyp dagegen keine.
Mal wieder viel zu spät fallen mir die Augen zu, aber zum Glück macht das auf dieser Langstrecke ja nichts.
Aufwachen am Meer
Als ich am Morgen die Jalousie hochschiebe, ist da das Meer. Nicht irgendein Meer, sondern ein türkisblau funkelnder Teppich, zum Greifen nah und von kleinen Wellen sanft gekräuselt. Darüber verkündet ein nicht minder strahlend blauer Himmel einen traumhaften Tag. Und während ich noch dabei bin, das zu verarbeiten, rollt die erste Palme ins Bild.
Wow. Zur Sicherheit checke ich noch mal den Kalender, aber es ist wirklich November. Ich fühle mich nicht nur in eine andere Welt katapultiert, sondern auch in eine andere Jahreszeit.
Gegen acht Uhr, wir sind schon weit hinter Salerno, klopft der Schaffner. Mit einem fröhlichen Buongiorno reicht er das Frühstück durch die Tür. Na ja, was man hier eben so nennt: ein kleiner Kaffee, ein abgepacktes Croissant, zwei Scheiben Zwieback mit Aprikosenmarmelade und einer Nuss-Nougat-Creme, dazu Ananassaft.
Deutlich mehr Wert gelegt wird dagegen auf die Tageszeitung, die in vielfacher Ausführung im Gang ausliegt. Eine rührende und herrlich aus der Zeit gefallene Geste.
Wo andere Nachtzugfahrten enden, fängt diese erst richtig an. Nach entspannten Stunden, immer direkt am Meer entlang, erreichen wir am späten Vormittag Villa San Giovanni, den Fährhafen an der „Stiefelspitze“ von Italien. Es folgt der unbestrittene Höhepunkt dieser Reise:
Die Überfahrt nach Sizilien!
Leinen los
Nachdem wir einige Zeit am Bahnsteig gestanden haben, zerlegen Rangierer den Zug in kleine Einheiten. Als unser Schlafwagen an der Reihe ist, zieht uns eine Rangierlok zunächst aus dem Bahnhof heraus, um uns dann rückwärts zum Anleger zu schieben. Schließlich rumpelt der Wagen durch die geöffnete Bugklappe in den Bauch der Fähre, was sich vom nur behelfsmäßig abgesperrten Wagenübergang wunderbar beobachten lässt.
Das Puzzlespiel vollzieht sich mehrmals am Tag, neben unserem Zug aus Mailand gibt es auch noch zwei weitere Nachtzüge von Rom nach Sizilien. Die Züge aus Rom machen den Trajekt, wie es in der Fachsprache heißt, über die Straße von Messina allerdings mitten in der Nacht bzw. am frühen Morgen. Wer das Spektakel bei Tageslicht erleben möchte, muss mit dem Mailänder Zug fahren. Aber der bietet sich für Reisen aus dem deutschsprachigen Raum ja ohnehin an.
Nachdem der Wagen sicher eingeparkt und vertäut ist, dürfen wir ihn verlassen. Über Treppen geht es an Deck der reinen Eisenbahnfähre, die wie der Zug zur italienischen Bahn Trenitalia gehört. Mich zieht es in das kleine Café. Ich habe den Tipp bekommen, unbedingt die Arancini zu probieren. Nicht wissend, worum es sich da genau handelt, geschweige denn, wie man es ausspricht, trage ich meinen Wunsch vor.
Es klappt, und schon halte ich ein frittiertes Reisbällchen in der Hand, herzhaft gewürzt und triefend vor Fett. Mit diesem, na ja, Mittagessen gehe ich zurück aufs Außendeck und genieße die Sonne.
Gemessen am Aufwand, der hier betrieben wird, ist die Überfahrt erstaunlich kurz. Nach kaum 20 Minuten auf See grüßt uns schon die goldene Madonna am Hafen von Messina mit ihrem Leitspruch:
Vos et ipsam civitatem benedicimus („Wir segnen euch und die Stadt“)
Zurück im Schlafwagen kommt das Schauspiel der Rangierer zu einer zweiten Aufführung. Diesmal freilich in umgekehrter Reihenfolge und mit einer kleinen Änderung: aus einem Zug werden zwei, denn ab Messina gehen die Wagengruppen nach Palermo und Syrakus getrennte Wege.
Gemütlich ausrollen
Seit der Ankunft in Villa San Giovanni sind zwei Stunden vergangen, als sich unser Zugteil am Bahnhof von Messina wieder in Bewegung setzt.
Ich mache es mir noch einmal auf dem Bett gemütlich. Mir gefällt, dass diese Nachtzugfahrt nicht abrupt auf dem Höhepunkt endet, sondern in die Verlängerung geht. So bleibt Zeit, das Erlebte zu verarbeiten und erste Eindrücke von Sizilien aufzusaugen.
Es dauert nicht lange und der rauchende Ätna schiebt sich zum ersten Mal ins Bild. Dazu gesellen sich Orangen, Zypressen und – natürlich – immer wieder das Meer. Ein besonderer Hingucker ist der elegante Bahnhof Taormina-Giardini. Einst stiegen hier englische Könige aus, um die Sommerfrische zwischen antiken Ruinen und damals noch unberührten Stränden zu verbringen. Definitiv hätte auch dies Ziel der Reise sein können, aber mich zieht es weiter.
Um kurz vor vier ist es dann so weit: Wir erreichen Syrakus. Es sind nicht viele, die bis zum Ende durchgehalten haben und in der von den Griechen gegründeten Stadt auf den Bahnsteig tröpfeln. Nach 20 Stunden im Zug und auf der Fähre wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, fühlt sich unwirklich an.
Der Bahnhof von Syrakus liegt bereits im Abendlicht. Richtig: Auch wenn es sich wie Sommer anfühlt – in ein, zwei Stunden wird es auch hier stockfinster sein. Ein klitzekleiner Nachteil einer Sizilienreise im November.
Es sollte der einzige bleiben, wie ich bald feststelle.
Fazit
Wenn das abgedroschene „Der Weg ist das Ziel“ irgendwo seine Gültigkeit hat, dann beim Nachtzug nach Sizilien. Es ist eine Zugfahrt mit Auftakt, Höhepunkt und Ausklang. Ein kleines Epos auf Schienen. Natürlich ist auch Sizilien selbst unbedingt eine Reise wert, aber ich kann mir keine bessere Art vorstellen, dort anzukommen.
Als Tüpfelchen auf dem i sind Italiens Nachtzüge recht preiswert und es gibt – abgesehen von der Hauptsaison im Sommer – oft noch kurzfristig freie Plätze. Zusammen mit dem angenehmen Wetter macht das Sizilien zum perfekten Ziel für eine Herbstreise!
Fragen und Antworten
Lust bekommen, auch mal mitzufahren? Hier sind die wichtigsten Fragen und Antworten zum Nachtzug nach Sizilien!
Welche Strecke fährt der Nachtzug nach Sizilien?
Der oben beschriebene Nachtzug startet in Mailand. Von dort führt die Route über Nacht nach Salerno (seit Dezember 2022 über Bologna, aber aktuell wegen Bauarbeiten wieder über Genua und Cinque Terre) und am nächsten Morgen durch Kalabrien nach Villa San Giovanni. Von hier geht es mit der Fähre nach Messina auf Sizilien. In Messina wird der Zug in zwei Teile geteilt, der eine Zugteil fährt die nördliche Küste entlang nach Palermo, der andere an der Ostküste nach Syrakus. Neben dem Nachtzug ab Mailand gibt es noch zwei Nachtzüge von Rom nach Sizilien.
Wie lange dauert die Fahrt nach Sizilien?
Von Mailand beträgt Fahrtzeit mit dem Nachtzug etwa 19,5 Stunden nach Syrakus und etwas über 20,5 Stunden nach Palermo. Die Abfahrt am Bahnhof Milano Centrale ist um 20:10 Uhr. Von Rom nach Sizilien (ab Roma Termini um 20:16 Uhr und 22:20 Uhr) dauert die Fahrt etwa 13 Stunden. Alle Nachtzüge nach Sizilien verkehren täglich.
Welche Ausstattung hat der Nachtzug?
Im Nachtzug nach Sizilien gibt es Liegewagen („Comfort“) und Schlafwagen („Deluxe“), auf manchen Strecken zudem Schlafwagen mit gehobenem Komfort („Excelsior“). Im Liegewagen gibt es geteilte 4er-Abteile, Bettwäsche wird gestellt. Es gibt gemischte Abteile („Promiscuo“) sowie Damenabteile („Donna“). Im Schlafwagen lassen sich nur ganze Abteile zur Nutzung von 1 bis 3 Personen buchen. Im normalen Schlafwagen hat jedes Abteil ein Waschbecken, Duschen gibt es nur im Excelsior-Schlafwagen.
Ein kleines Frühstück ist im Liege- und Schlafwagen inklusive. Einen Speisewagen gibt es im italienischen Nachtzug nicht, packt also unbedingt Proviant ein. Fahrräder können kostenlos mitgenommen werden, solange sie sich auf ein Maß von maximal 80 x 110 x 45 cm zerlegen lassen.
Was erwartet mich auf der Fähre?
Nachdem die Rangierarbeiten abgeschlossen sind, könnt ihr den Wagen verlassen und über Treppen an Deck der Fähre gehen. Und das solltet ihr unbedingt machen, von dort ist die Aussicht viel besser! An Bord gibt es Sitzgelegenheiten und ein kleines Café, wo die sizilianischen Arancini verkauft werden. Achtung: Während der Überfahrt werden die Toiletten im Zug verschlossen.
Wo gibt es Tickets für den Nachtzug?
Der Nachtzug nach Sizilien wird von der italienischen Bahn Trenitalia betrieben. Tickets gibt es auf trenitalia.com, die Website lässt sich auch auf Deutsch bedienen. Neben dem flexiblen Standardtarif „Base“ gibt es mit etwas Vorlauf die günstigen Sparpreise „Economy“ (keine Rückgabe, Umbuchung gegen Aufpreis möglich) und „Super Economy“ (keine Rückgabe und Umbuchung). In der Hauptreisezeit im Sommer ist frühzeitiges Buchen nötig, die Züge sind oft Wochen im Voraus ausgebucht. Außerhalb der Saison gibt es dagegen meist auch kurzfristig noch Tickets.
Was kostet die Fahrt nach Sizilien?
Die Preise richten sich nach der Komfortkategorie, dem gewählten Tarif und der Auslastung. Im europäischen Vergleich sind Nachtzüge in Italien recht preiswert. Beispiel: Im flexiblen Base-Tarif kostet die Fahrt von Mailand nach Syrakus im Liegewagen 116,90 €, als Sparpreis sind es 70,90 €. Und wenn ihr einen Super-Sparpreis erwischt, könnt ihr bereits für 99,90 € in einem privaten Abteil im Excelsior-Schlafwagen fahren!
Gilt Interrail im Nachtzug nach Sizilien?
Ihr könnt alle Nachtzüge in Italien auch mit Interrail nutzen. Für den Platz im Liege- oder Schlafwagen braucht ihr dafür zusätzlich zum Pass eine Reservierung. Diese gibt es über den Reservierungsservice von Interrail, bei der Agentur ItaliaRail oder am Fahrkartenschalter. Tipp: Die Preise für die Reservierungen sind recht hoch, oft ist eine normale Fahrkarte kaum teurer. Unbedingt Preise vergleichen!
Gibt es noch mehr Nachtzüge in Italien?
Italien hat eines der größten Nachtzugnetze in Europa. Geographisch bedingt verlaufen die meisten Routen in Nord-Süd-Richtung, neben Sizilien heißen die Ziele Lecce (ab Mailand, Turin und Rom), Salerno (ab Turin und Mailand) und Reggio di Calabria (ab Turin). Von Rom gibt es außerdem Nachtzüge nach Triest und Südtirol.
Kann ich auch mit dem Nachtzug nach Italien fahren?
Ja, das ist möglich. Die ÖBB bieten Nachtzüge von Wien und München nach Rom, Venedig und La Spezia an, saisonal geht es dieses Jahr außerdem nach Ancona. Mehr Infos auf nightjet.com.
Danke sagen.
Euch hat dieser Artikel gefallen? Dann unterstützt die unabhängige Berichterstattung der Zugpost mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende!
Mehr erfahren