Hallo Zugfans 👋

Zunächst einmal muss ich Danke sagen. Und zwar für eure Geduld. Es ist nun schon ein paar Wochen her, dass die letzte Zugpost in eurer Postfach geflattert kam. Die eine oder der andere fragte mich bereits, ob ich die Zugpost heimlich, still und leise eingestellt hätte.

Ich kann euch beruhigen: Die Zugpost lebt. Und wie! Heute präsentiere ich euch die neue Zugpost. Gemeinsam mit euch möchte ich eine moderne, unabhängige Publikation rund um das Zugreisen aufbauen. Ohne Kommerz, dafür mit einer großen Portion Zugliebe.

Was heißt das in der Praxis? Und was ändert sich für euch? Hier kommt das Wichtigste in Kürze.

Ein neues Zuhause 🏡

Die Zugpost ist ab sofort auf zugpost.org zu Hause. Auf der Website findet ihr ein Archiv mit allen bisherigen Ausgaben zum Nachlesen und Teilen. Und auch künftig wird die Zugpost dort frei und kostenlos für alle abrufbar sein. Ohne Werbung, ohne Tracking, ohne Bullshit.

Mit der Zugpost ins Wochenende ✨

Die Zugpost kommt jetzt jede Woche. Und zwar am Freitagnachmittag. Verlässlich wie ein Fahrplan. Und auch inhaltlich geht die Zugpost neue Wege. Ab sofort gibt es pro Ausgabe ein Schwerpunktthema. Ob Berichte von unterwegs, Tipps und Tricks oder Analysen – die Zugpost will Reiselust wecken und euch die wichtigsten Infos an die Hand geben.

Keine Sorge: Auch mit der neuen Zugpost verpasst ihr nichts. Die Kurzstrecke präsentiert euch gewohnt kompakt die Nachrichten der Woche. Dazu gibt es das ein oder andere Fundstück oder etwas zum Schmunzeln. Mit der Zugpost starten wir gemeinsam ins Wochenende.

Ihr habt die Wahl 🙌

Wie ihr die Zugpost lest, liegt nun ganz bei euch. Neben der Online-Version im Browser könnt ihr die Zugpost auch weiterhin per E-Mail erhalten (jetzt anmelden). Das kostet nichts und ich werde euch auch künftig keine Kaffeemaschine andrehen. Oh, und für die Puristen unter euch gibt es die Zugpost jetzt auch als RSS-Feed.

Supporter werden ❤️

Vieles ändert sich, eins bleibt gleich: Die Zugpost finanziert sich auch weiterhin zu 100 Prozent durch ihre Leser – also euch. Unterstützen ist jetzt noch einfacher: Wenn ihr die neue Zugpost abonniert, könnt ihr statt des kostenlosen Abos auch ein Supporter-Abo wählen (jetzt anmelden). Als Supporter fördert ihr meine Arbeit mit einem kleinen monatlich oder jährlich abgerechneten Betrag. Das Abo ist jederzeit kündbar. Die Abwicklung erfolgt über den Dienstleister Stripe, aktuell sind Zahlungen mit Kreditkarte möglich.

Keine Lust auf noch ein Abo? Kein Problem, natürlich könnt ihr die Zugpost auch künftig mit einer einmaligen Spende unterstützen.

Ein Wort zur Technik 🧑‍💻

Ich finde, es geht mich nichts an, ob und wann ihr die Zugpost lest oder auf welche Links ihr klickt. Für die neue Zugpost habe ich darum eine Plattform gesucht, die nicht nur alle gewünschten Funktionen bietet, sondern sich dabei auch datensparsam betreiben lässt. Ich denke, in Ghost (ghost.org) habe ich eine solche Plattform gefunden. Ghost basiert auf quelloffener Software und läuft auf Servern in der Europäischen Union.

Und dennoch: Als ihr euch für die Zugpost angemeldet habt, gab ich euch das Versprechen, behutsam mit euren Daten umzugehen. Das löse ich jetzt ein. Niemand wird automatisch auf die neue Plattform umgezogen. Ich überlasse es komplett euch, ob ihr den Weg der neuen Zugpost mitgeht.

⚠️
Das heißt: Wenn ihr die Zugpost weiterhin per E-Mail erhalten möchtet, müsst ihr jetzt aktiv werden und euch hier anmelden. Ich werde über den alten Verteiler noch die ein oder andere Erinnerung schicken, aber spätestens im Sommer wird dieser abgeschaltet.

Mehr zum Datenschutz bei der Zugpost.

Das wars so weit.

Mehr Infos und Antworten auf die wichtigsten Fragen zur neuen Zugpost findet ihr auf dieser Seite. Nächsten Freitag (14. April) kommt dann die erste richtige Ausgabe, freut euch drauf.

Die neue Zugpost ist für mich eine große Sache. Ich bin aufgeregt und gespannt, was die Zukunft bringen wird. Ich hoffe, ihr bleibt mir treu und gebt dem neuen Format eine Chance.

Habt schöne Ostertage,

Sebastian